Vargha Gyula: Belenézek az éjbe / Ich schaue in de

Belenézek az éjbe

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Belenézek az éjbe, mely elnyel,

Belenézek.

Jön-e hajnal az éji homályra?

Vagy mint a nap esti sugára

Elenyészek?

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Bíborra te fested a felhőt,

Esti sugár.

Ni, a felhők fodra miként ég,

S megszépül a föld, az imént még

Puszta, kopár.

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Búcsúzó lelkem is így néz

Vissza reád,

Sanyarú ínséggel ijesztő,

De újra derengeni kezdő

Puszta világ.

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Fényt hint le a lelkem az ég s föld

Pereméig.

Maradna tovább, de hiába,

Beleolvad az éjbe, az árnyba,

S elenyészik.

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Írta: Vargha Gyula 1852 – 1929

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Ich schaue in der Nacht

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Ich schaue rein, wie mich der Nacht verschluckt,

ich schaue rein.

Dämmert es nach der Dunkelheit eilend?

Oder wie die Sonnenstrahl am Abend,

verschwunden sein?

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Du malst die Wolken karminrot, du

nächtlicher Strahl.

Sieh, wie die Wolkenspitzen jetzt brennen,

‘d die Erde ist schöner geworden, `s war

öd, unfruchtbar.

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So sieht auch meine Abschiedsseele jetzt

zu dir zurück,

mit furchterregendem Elend ängstigt,

mit neuem Dämmerung bemächtigt, der

Welt ohne Glück.

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Meine Seele beleuchtet Himmel und

Erde am Rand.

Es würde bleiben, aber vergebens,

schmilzt der Schatten im nächtlichen Regens

und es verschwand.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni