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Tarcsafalvi Albert Vágy / Sehnsucht
Toni11 2024. december 20. 08:22 olvasva: 28
Vágy
***
Ne szóljatok meg akkor engemet,
Ha elmerengve messzi láthatáron,
Borúsnak látom itt az éltemet,
ugy fáj e csönd s kínoz, gyötör magányom.
Csak a lelkemnek szárnya volna ép,
Be mennék innen, be elszállanék!
***
S nem szállhatok, mert én is úgy vagyok,
Mint gyönge gólya késő ősz időben,
Lát messzi tájt és déli csillagot,
Szép rózsafelhőt arra elmenőben,
Próbálja szárnyát, néz az ég felé —
Erőként szállna vágya csak belé!
***
S mért innen el, mi űzi lelkemet,
Mint porszemet a szél viharja messze?
A fészek pelyhes s aztán oly meleg,
Mért bizni sorsát futó fellegekre?
— Vihar szánt bár a déli tengeren,
Fölötte darvak serge megjelen.
***
Oh, szörnyű az, itt élni szüntelen,
Hol tar hegyek merednek ég felé föl,
A melyeken silány gyopár terem,
S nem látni azt sem erdők sűrűjétől,
S itt lelkemen mi csöppnyi szikra van,
Elsustorogjon csöndbe, hangtalan.
***
Nem vágyom én magasra fölfelé,
S tán arra sem, hogy tudjanak felőlem,
Hiszen a szivem meg se értené,
Mi változás ez, vaj’ mi lett belőlem?
Ott éljek én csak, vágyam oda ér,
Hol nyüzsg az élet, vígan pezsg a vér!
***
Tömeg közé bedobni lelkeink
És menni ott a sodró áradattal,
S kiválni egy hullámfodron megint,
Ha gyönge kéz int, mézes ajk marasztal.
S ha hév a láng s a szív is már teli,
Egy édes órán dalba önteni.
***
. . . . Csak csörgetem sorsom bilincseit,
S nem szállhatok, lekötve tart a pálya,
S vigasztalást a szivem nem merit,
Kínoz, gyötör e szürkeség s magánya.
Volnék merész csak és erőbe ép,
Be mennék innen, be elszállanék!
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Tarcsafalvi Albert: 1856 - 1926
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Sehnsucht
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Ihr sollt über mich nicht so schlecht reden,
wenn ich mal nach fernen Horizont Träume,
weil ich mein Leben hier so düster sehe,
die Stille tut weh, wenn ich was versäume.
Wenn meine Seele auch Flügel hätte,
würde hinfliegen, wo ich so gernhätte!
***
Ich kann ja nicht fliegen, weil ich auch so bin
wie der alte Storch in dem Spätherbstwetter,
er sieht das ferne Land, und schaut südlich hin
nach einer schönen Rosenwolke her,
versucht Sie Ihre Flügel, schaut zum Himmel –
Als würde eine Kraft in ihn eindringen!
***
Von hier weg, was treibt meine Seele an,
wie einem Staubkorn, von dem Sturm des Windes?
Das Nest ist flauschig ‘d nachher auch so warm,
sein Schicksal vertraut, an kreisenden Kirmes?
— doch an dem Meer ist der Sturm der Südwinde
‘d über ihn erscheint ein Schwarm der Kraniche.
***
Es ist schrecklich, hier zu leben immer
wo die Berge bis zu dem Himmel dehnen,
auf dem nur die Edelweisse schimmern,
man kann es nicht einmal von unten sehen,
‘d hier die kleinen Funken in meiner Seele,
prasselt lautlos Still wie die Garnele.
***
Ich ersehne mich nicht hoch nach Würde
und schon gar nicht wollen sie es horchen,
weil mein Herz es nicht verstehen würde,
was für ein Wandel, was aus mir geworden?
Lass mich dort leben, mein Wunsch will dorthin,
wo das Leben wallt, ‘d das Blut sprudelt drin!
***
Unsere Seele in die Menge werfen
und mit der Flut dorthin treiben lassen,
wenn auf einer Welle der Schaum uns zuruft,
‘d eine zarte Hand winkt, mit roten Lippen.
Wenn die Flamme heiss ist ‘d das Herz schon voll,
eine Stunde lang singen ganz lustvoll.
***
… Ich rüttele an den Fesseln des Schicksals,
kann nicht aussteigen, die Strecke ist blockiert,
weil mein Herz bekommt einen Trost niemals,
die Einsamkeit quält und hat mich auch schockiert.
Wenn ich noch mutig und auch sehr stark war,
wäre schon lang, nach Hause gegangen gar.
***
Fordította: Mucsi Antal-Tóni