Tarcsafalvi Albert Őszszel az erdőben / Im Herbst

 

Őszszel az erdőben

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Az erdőben kihalt minden élet,

Vetve már az ágya a levélnek,

A juharos méla lombhullása

Tanítgatja lelkünk lemondásra.

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Elszállott az erdő édes álma,

Nem szűrődik dal a lombzúgásba,

még a kis madár is mintha félne

Ebb a riasztó csendességbe ...

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Szegényesek lettek a virágok,

Viseltes a selyem zöld ruhájok,

Hol tavaszszal esküvőjük tartják,

Dér fedte be a kis patak partját.

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Nyoma sincs már a gyalogösvénynek,

minek ösvény, ha kihalt az élet!

S itten járni ugyan ki kívánna,

Hol hallgat a pásztor furulyája?

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Csend,  néma csend  akik az erdőben

S  panaszolok rajta átmenőben:

Szivemre is őszi napok járnak,

Vége van a nótás szép világnak!

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Tarcsafalvi  Albert: 1856 – 1926

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Im Herbst in dem Wald

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Alles ist im Wald ausgestorben,

das Bett des Blattes ist geborgen,

die Ahorne sind an Entlaubung

die Seele ist an der Verzweiflung.

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Der süße Traum vom Wald ist vorbei,

kein Lied dringt durch das Rascheln dabei,

die Vögel scheinen Angst zu haben

in dem alarmierenden Tagen. …

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Und die Blumen sahen so ärmlich aus

wie die alten Kleider von Armenhaus,

wo im Frühling ihre Hochzeit feiern

und die Ufer des Baches voll reif seien.

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Von dem Fußweg ist nichts mehr zu sehen,

wofür ist der Pfad, wenn tot ist das Leben!

‘d, wer ist der, der hier noch laufen möchte,

wo schon lang nicht mehr klingt die Hirtenflöte?

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Still, schweigende Stille liegt jetzt im Wald

‘d, ich beschwere mich mit Vorbehalt:

Herbsttage kommen mir auch in mein Herz,

und der Liebesgesang tot ist bis März!

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni