Szabolcska Mihály: A merre a Tisza folyik / Wo die

 

A merre a Tisza folyik

1

Vágyik oda az én szivem

A merre a Tisza folyik,

Elszáll oda ezerszer is,

Napfeljöttől napnyugotig,

— A merre a Tisza folyik!

2

Tudj' az Isten, mi vonja ugy ?

Tán a folyó ? tán á partja ?

Tán valami babonázó,

Titkos bűbáj csügg ott rajta,

— A merre a Tisza folyik.

3

 A folyó is, a vidék is,

Itt van, itt él a szivemben.

Hát még, aki édes, örök

Szeretettel vár ott engem,

— A merre a Tisza folyik!

4

Áldja meg az Isten őket!

— Az én lelkem jó anyámat,

Meg ő érte, ahol csak jár,

Azt a földet, azt a tájat:

— A merre a Tisza folyik!

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Szabolcska Mihály 1861 – 1930

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Wo die Theiß fließt

1

Mein Herz sehnt sich immer danach,

wo die Theiß so gemütlich fließt,

es fliegt aber tausendmal dort,

wo die Sonne auf ’d unterging,

— wo die Theiß so gemütlich fließt.

2

Nur der Gott weiß, was zieht so fest?

Vielleicht der Fluss? Vielleicht das Ufer?

Vielleicht nur es Aberglaube

oder nur geheimer Zauber,

— wo die Theiß so gemütlich fließt.

3

Sowohl der Fluss ‘d auch die Landschaft,

es ist hier, es lebt in mein Herz.

Geschweige, wer so süß ‘d ewig

wartet dort auf mich mit Herzschmerz,

— wo die Theiß so gemütlich fließt.

4

Der Gott soll sie alle segnen!

— meine Seelengutes Mutter,

und auch alles, wohin sie geht,

dieses Land und diese Landschaft:

— wo die Theiß so gemütlich fließt.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni