Rédiger Géza A vén fa / Der alte Baum.

 

A vén fa.

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Nem itt virult, nem! messze tájon,

Hat testvérével egy helyen.

Ide sodra az életárja,

De hervad is, haj, szüntelen! .. .

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Más a talaj, a napsugára,

A levegő is hidegebb , ..

Bár merre nézzen itt hegy, völgyre:

Előtte minden ridegebb!

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Láng szomjuját harmat nem oltja,

Napsugárért hiába eped.

Hiába rezzen száraz lombja:

Á bús panaszt — ki érti meg?..

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Repkény szeretve nem hajol rá ...

Madár fölötte nem dalol.

Ki ápolá, ki felnevelte:

Rég porladoz már valahol! ...

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Oh valahol!... mert kő nem jelzi

Az ápoló szelíd kezet;

Sírját csupán az Isten őrzi

S a gyermeki emlékezet...

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Mivé levél, mivé levél, oh

Te ifjan megvénült öreg?!

Alig hozál egy-két gyümölcsöt

S már hervadozsz, mint láz beteg.

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Lombod letépve, szétzilálva.

Épséged dúlta kór, vihar:

Csak félig élsz, élőhalottként,

E fél élet is már kihal.

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De nem! Tenéked élned kell még:

Körülted apró csemeték,

Kidőlted, földre zuhanásod,

Halálukig megsinylenék ....

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(Szabód, 1882.)  

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Rédiger Géza: 1845 – 1905

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Der alte Baum.

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Es war nicht hier, nein! Im fremde Gegend,

ganz weit weg mit sechs Geschwistern.

Der Lebensweg warf ihn halt hier,

’d verwelkt beim dem Nachtlichtern!

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Boden und Sonnenstrahl ist anders,

die Luft ist auch hier viel kälter,

gleich wo du hier schaust, Berg oder Tal:

hier ist ja alles viel härter!

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Flamme löscht ihren Durst nicht mit Tau,

Sonnenstrahl sehnt sie vergebens.

Nutzlos zittert ihr trockenes Laub:

das Klagen – ist stumme Betens.

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Der Efeu verliebt beugt nicht an ihr.

kein Vogel singt mehr über ihm.

Wer ihn hegt hat und wer ihn aufzog:

irgend staubt es schon lange hin!

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Ach irgendwo! … denn kein Kreuz zeugt es

die ihn pflegende sanfte Hand;

sein Grab wird nur von dem Gott bewacht

‘d in Kindheitserinnerung stand.

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Ach was bist du geworden, ach was

du so jung gealterter Mann?!

Kaum hast du ein oder zwei Früchte

‘d schon verkümmert deiner Laufbahn.

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Deine Blätter sind abgerissen,

sind durch Krankheit und Sturm zerstört:

Bist halb tot ein lebende toter,

dies’ Halbleben, was dir gehört.

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Aber nein! Du musst weiterleben:

Kleine Setzlinge sind um dich,

dein Tod und dein umgefallen,

greinen bis zu Tod erbärmlich …

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(Szabód 1882)

 

Fordította: Mucsi Antal-Tóni