Orel Géza Mindent megbántam / Ich hab’

Toni11•  2024. december 18. 07:07  •  olvasva: 30

 

Mindent megbántam

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Mindent megbántam, mindent, a mit e

Sivár világban mindeddig tevék, —

Mert bármi czélra törtem; tetterőm

Sulyosbnál sulyosb gátba ütközék . . .

Megbántam, hogy születtem, mert e percz

Okozta minden szenvedésemet,

Melyek feldúlták éltem hajnalát ,

És sírba tették szép reményimet.

***

Megbántam, hogy szülém megismerém,

Az elfeledhetetlen jó anyát,

Ki oly szorgalmas gonddal ápolá

Szerelme tárgyát, drága magzatát;

Oh, mert annál nagyobb a fájdalom!

— Beszéljenek szemeim könnyei —

A ki ismerve veszté el, csakis

Az tudja, mit tesz anyát veszteni.

***

Megbántam, hogy barátot ismerék,

Kihez legforróbb vonzalom csatolt,’

Kiért — ha kell — az éltet áldozám,

Oh, mert minden, minden hiába volt;

A ki barátját úgy szerette, mint

Én, voltak szép, vagy, gyászos napjai:

Az tudja csak, az érzi, mit teszen

Legszebb remények mellett veszteni!

***

Megbántam, hogy megismerém a lányt,

Kit hőn szerettem, forrón, végtelen;

Mert annyi küzdés, szenvedés után

Boldogtalanná tett a hűtelen;

Csak a ki úgy imádta kedvesét,

Mint én imádtam őtet egykoron,

Az tudja csak mi a csalatkozás,

Az tudja csak, mi az a fájdalom!

***

Megbántam, hogy hazám megismerém,-

Mert nem láthattam boldog helyzetét,

Midőn előtte félvilág hajolt

S remegve nézte győztes fegyverét;

Ki úgy szivén hordozza a haza

Boldogságát, miként én hordozom,

Az tudja csak, mint sir a honfi szív,

Ha él ugyan, de nem virul a hon.

***

Csak egyet nem . . . Hogy téged óh dicső

Költészet, üdvözítő csillagom

Megismerélek; hisz te adsz csak irt,

Ha keblem elborítja fájdalom

A te műved, hogy uj világokat

Építek a múltaknak romjain,

Hol a szabadság égi, harmata

Özönlik el a népek ezrein! . . .

***

Orel Géza: 1850 - 1929

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Ich hab’ alles bereut

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Ich hab’ alles bereut, was ich getan hab’.

Was in der kargen Welt bis heute tat, —

der auch zu welchem Zweck wollte; meine Kraft,

immer ein ernsteres Hindernis traf.

Ich bereue, dass ich geboren wurde,

weil in dem Moment ist, mein Leid begann,

die an Beginn meines Lebens anfing,

und meine Hoffnung wie ein Traum zerrann.

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Bereute, das ich sie gekannt habe,

meine Mutter, die unvergessliche,

die hat mich mit so viel Sorgfalt gepflegt,

die immer liebste, kostbare Blicke;

oh, weil die Schmerzen noch grösser werden!

— Lass die Tränen meiner Augen siegen —

nur der, wer die Mutter verloren hat,

der weiss, was es heisst, sie zu verlieren.

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Ich bedauerte, einen Freund zu haben,

dem ich die wärmste Zuneigung fühle,

für den – wenn muss – mein Leben opfere,

es war alles vergebliche Mühe;

der den Freund so liebte, wie ich es tat,

hab’ schöne ‘d traurige Tage erlebt:

Nur der weiss, nur der fühlt es, was er heisst,

wen trotz aller Hoffnungen alles vergebt!

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Ich bereute, das Mädchen gekannt habe,

die ich leidenschaftlich, heiss und endlos liebte;

denn nach so viel Kampf und Leid

die Untreue mir nur Unglück piepste;

nur wer die Geliebte so sehr liebte,

wie ich Sie damals so vergötterte,

nur der weiss, wie die Enttäuschung wehtut,

nur der weiss, der Schmerz brennt wie Ölberge!

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Ich bedauerte, dass ich mein Land kannte,

weil ich so glücklich nie gesehen hab,

als die halbe Welt sich vor ihm verneigte

‘d zitternd blickte auf seinem siegreichen Stab;

wer die Heimat so eng auf dem Herz trug,

sein Wonnegefühl, wie ich es trage,

das Herz eines Landsmanns kann so weinen,

auch wenn das Land lebt, aber in Ungnade.

***

Nur eines nicht … dass du, du herrliche

Poesie, mein Heil bringender heller Stern,

ich erkenne dich; nur, du gibst mir Mut,

wenn meine Brust voller Schmerz am Trauern.

Dein Amt, neue Welten zu erschaffen

auf den Ruinen der Vergangenheit

wo ist der himmlische Tau der Freiheit,

über Tausende von Menschen hertreibt!

***

Fordította: Mucsi Antal-Tóni

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