Nagy Zoltán Velenczei éj / Venezianische Nacht

 

Velenczei éj

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Árny simul ódon, nagy palotákhoz,

A ragyogó víz elkomorul,

Vén paloták nagy, fekete árnya,

A ragyogó telt holdat imádva,

Arczczal a vízre borul.

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Halk csobogás. Birkózik az árral

Kőből rakott sok utczasarok,

A nagy éjt lassan, ringva bejárják

Karcsú sötétlő, fekete bárkák,

Mint sötét gondolatok.

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Ó paloták közt, mint bárka, melyet

Ringat a hullám dajka-dala,

Úszik a lelkem: istennek fáradt,

Őszi magányos estelen támadt

Szomorú gondolata.

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Messze, hová az árny sosem ér el,

Reng a víz fénylő tükre felett,

Égő barázdát vonva az árra,

Lampiónos, nagy virágos gálya,

Mint rózsa, mely vízbe esett.

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A gálya dalol. Az illatos éjben

Dal zendűl, bús, elhaló,

Reng az arányló barázda a habban,

S a lelkem /en úgy húz végig a dallam.

Mint karcsú, virágos hajó.

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Kisérik gondok, mint fekete bárkák,

Reszkető, fényes nyomát;

Ó paloták közt, árnyba', magányba'

Reszket a zengő bús szerenáta

Az éjen s a lelkemen át.

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Nagy Zoltán: 1884 – 1945

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Venezianische Nacht

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Schatten liegt an den alten Palästen,

dass funkelnden Wasser verdunkeln,

die schwarzen Schatten alter Paläste

wie den Vollmond anbetende Äste,

mit dem Gesicht versunken.

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Ein leises Plätschern. Er kämpft mit der Flut.

Die vielen Straßenecken sind aus Stein

langsam und beschwingt gleiten durch die Nacht

schlanke dunkle, schwarze Arche bewacht,

von dem Gedanken allein.

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Zwischen den Palästen, wie die Arche

leise das Ammenlied der Welle singt,

meine Seele schwimmt: in Gottes Müde

griff an dem späteren Abend eine rüde

Trauriger Gedanken hingt.

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Sehr weit, wohin der Schatten niemals reicht,

zittert da leuchte der Spiegel am Wasser,

eine brennende Furche auf dem Fluss zog,

ein grosses Schiff mit Laternen einbog,

wie eine Rose im Wasser.

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Die Galeere singt. In der duftenden Nacht,

das Lied tönt traurig sterbend,

die goldige Furche vibriert im Schaum

und die Melodie blüht wie ein Kirschbaum.

Wie ein blumiges Schiff so blendend.

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Probleme sind begleitet von schwarzen Archen,

mit zitternde, helle Spur;

zwischen Palästen im Schatten ‘d Einsamkeit

zittert die traurige Serenade weit,

durch die Nacht ‘d meiner Seele stur.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni