Lenkei Henrik A poéta / Der Poet. ***

 

A poéta.

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Fecskendezik az utczát . . .

Buzgón ömleszti szét

Egy kék zubbonyos ember

A vezeték vizét.

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Hejjó ! Hejjó ! rivall a

Járókelők felé,

És mind kitér, ruháját

Hogy szenny ne lepje bé.

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Csak egy rongyos fiúcska

Áll ottan mereven,

Tekintete mohón csüng

A hatalmas iven.

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Hogy porzik szét a légben!

Hogy zúg, hogy sistereg,

Majd fátyollá szövődve

Milljó cséppé pereg.

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S a nap száz szinre festi

A hulló harmatot,

S az út sivatagán ím

Egy szivárvány ragyog.

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Mi bájos égi látvány!

Hogy bámul a fiú!

Egészen megigézi

A tündérkoszorú!

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Nem hallja ő az intést:

Hé! félreállj! vigyázz!

Sem, hogy a körülálló

Nép durván hahotáz.

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Nem érzi: arczul érte

Most a hideg zuhany,

Csak nézi a szivárványt

Csudálva, boldogan.

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S hogy végre hazaindúl

S a pinczezúgba tér:

Merő fény néki minden

S kéj a száraz kenyér.

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Lenkei Henrik:1863 – 1943

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Der Poet.

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Sie berieseln die Strasse

eifrig schüttet es aus,

ein Mann in blauen Kittel,

des Leitungswassers braus.

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Hallo! Hallo! Ruft er laut,

für alle Fußgänger,

und alle laufen schnell weg,

dass Sie nicht nass werden.

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Nur ein zerlumpter Junge

steht da, so verwogen,

sein Blick hängt eifrig, an das

grosse Wasserbogen.

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Wie es in der Luft verstreut!

Wie die summen ‘d klopfen,

zu einem Schleier gewebt

von Millionen Tropfen.

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Sonne malt hundert Farben

von dem fallenden Taus,

‘d der Wüste der Straße sieht

wie Regenbogen aus.

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Wie ein himmlischer Anblick!

Und wie der Junge starrt!

Er ist so fest fasziniert

wie von einem Feenkranz!

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Er hört die Warnung nicht mal:

Hey! Beiseite! Passt auf!

Und auch nicht die Umgebung,

das Volk lacht ihn laut aus.

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Es spürt nicht: Traf ins Gesicht

jetzt die kalte Dusche,

schaut nur den Regenbogen,

wie eine Babusche.

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Dass endlich nach Hause geht

‘d verkriecht in den Keller:

Reines Licht alles, auch das

trocken’s Brot am Teller.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni