Lauka Gusztá Helvila sírján / Auf Helvilas Grab

 

Helvila sírján.

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Tudom, hogy a hol te nyugszol,

Régen puszta már a hely,

Az árván elhalt leányra,

Gondot senki sem visel. 

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Hisz az életed se volt más,

Mint kitartó szenvedés,

Sok a bánatbul s keservből,

De az örömből kevés.

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Még gúnyolni se lehet már,

Ismeretlen nyughelyed,

Egyenlővé lett a földdel,

Nincs rajt sem jel sem neved.

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A kik rajta áttaposnak,

Tudva meg nem sértenek.

Hisz sokszor a sirt se hagyják

Békében az emberek. —

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Még az emlék oszlopot se,

Őrzi híven az idő,

A mit a jelen reá ir,

Levakarja a jövő.

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Es a végtelen folyamban,

Hal annyi emlék virraszt,

Kutatólag meg-megállni

Egyetlen kő sem maraszt.

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Jobb ez igy! A szenvedőnek

Örök béke a halál!

A mit a szegény halandó

E földön úgy sem talál.

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Lauka Gusztáv: 1818 – 1902

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Auf Helvilas Grab.

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Ich weiß es, wo du ruhst, der Ort

ist schon lange verlassen,

für das Mädchen, das als Waise starb,

interessiert niemanden.

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Doch dein Leben war nicht anders,

als anhaltendes Leiden,

sehr viel Kummer und Bitterkeit,

die Freude müsstest meiden.

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Man kann nicht einmal mehr spotten,

unbekannt ist dein Graben,

es wurde die Erde gleichgemacht,

kein Zeichen, keinen Namen.

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Und wer darauf über trampelt,

wissend tut dich gar kein Leid,

doch lassen die Menschen auch das Grab,

nicht ruhen in Ewigkeit. —

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Nicht einmal die Gedenksäule,

wird von der Zeit treu bewacht,

und was die Gegenwart draufschreibt,

wird von Zukunft abgekratzt.

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Und in dem unendlichen Strom,

wo viel Nachklang Wache steht,

mit der Suche aufzuhören,

kein Stein das Warten begehrt.

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Es ist besser! Für Leidenden

ewig’ Frieden ist der Tod!

Was für ein armer Sterblicher

ist die Erde sehr marod.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni