Kisteleki Ede: A fák suhognak / Die Bäume rascheln

 

A fák suhognak

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A fák suhognak, felzavarta

A nyirkos szél nyugalmukat,

 hanggal, mely bensőm visszhangja,

Ködös kedélyem elmulat.

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Oly idegen. Sötétbe oszló,

Nagy búm is ily alaktalan,

E suhogást hallgatni oly jó,

Melylyel vigasztalom magam.

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A szél a mint a fákra támad,

Lombozatjuk tompán suhog.

E zajjá változik a bánat,

Mit eldalolni nem tudok.

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Mint ős-zene a fáknak lombja,

Se dallama, se rimei,

Nehéz érzéseimet feloldja,

S szárnyával zengőn elveri.

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Kisteleki Ede 1861 – 1931

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Die Bäume rascheln

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Die Bäume rascheln laut, gestört, von

den feuchten Winden behindert,

und auch mein inneres Echo, in

neblige Stimmung verschwindet.

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Sie ist so fremd. Dunkel, aufgelöst,

mein großer Harm ist so formlos,

diesem Rascheln zuhören erlöst,

womit ich tröste mich hilflos.

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Der Wind wie auf die Bäume losgeht

ihr Laub raschelt so stumpfsinnig.

Diesen Lärm in Trauer erfleht,

was ist nicht zu vorsingen ist.

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Wie alte Musik von Laubbäumen,

keine Melodie, keine Riem,

die alten Gefühle aufbäumen,

schlägt mit Flügeln ein Requiem.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni