Kempelen Farkas: Van egy lány / Es gibt ein Mädche

Van egy lány ...

 

Van egy lány, ki engem szeret,

Oly édes, szép az arcza;

És van egy fényes kardom is,

Nincs folt, se rozsda rajta.

 

Szerelmem, vágyam, álmaim

Mind, mind lánykámhoz kötnek,

S ha ö enyém lesz, hát az ég

Még mit adhatna többet? ...

 

Egy vágyam van még. Hogyha majd

A kard kihull e kézbül,

Ő fogja le haló szemem,

Mig lelkem válni készül.

 

S az légyen irva síromon

Egy kicsiny fakeresztre:

Szeretett híven s fegyverét

Becsüleltel viselte.

 

Kempelen Farkas (Mezarthin) 1734 -1804

 

 

Es gibt ein Mädchen …

 

Es gibt ein Mädchen, das mich liebt,

ihr Gesicht ist so süss ’d schön;

und ich habe ein Schwert, der glänzt,

Fleck ‘d Rost darauf ist obszön.

 

Die Liebe, Verlangen ‘d Träume

sind alle an sie binden,

‘d, wenn sie mir gehört, was kann der

Himmel an mir noch finden? …

 

Nur noch einen Wunsch habe ich,

wenn das Schwert aus der Hand fällt,

sie soll meine Augen schliessen

bis der Geist für Trennung bereit wär’.

 

Und lass es auf mein Grab schreiben

auf einem kleinen Kruzifix:

Er hat mich sehr treu geliebt

und das Schwert trug mit Ehrpflicht.

 

Fordította: Mucsi Antal-Tóni