Horváth Vilma A nyomor / Das Elend

 

A nyomor

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Oly csendesen, miként a falra árnyék,
Surran elém egy rémes idegen,
Vigyorgó arcza sárga és szeme
Mily beesett és milyen fénytelen!

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Ijedve tántorodtam vissza tölle:
Ki vagy te rémes arczu szörnyeteg,
Kitől irtozat üz engem tova,
De lábamat maradni készteted?

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Reám tekint. Sötét tekintetének
Erözsibbasztó kínján lankadok —
Nem! Bárki vagy: én küzdők ellened.
Meghalni gyáván nem, nem akarok.

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„Nó küzdj nohát“ — biztat torkon ragadva,
S fakóra törli piros arczomat,
Ránczal bontja sima homlokom,
Feldúlva szép ábránd világomat.

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Karom, mint erövosztett gyenge nád
Aláhanyatlik tehetetlenül;
S jajszómba, mely könyörgve égre száll,
Szivet fagyasztó kaczaja vegyül.

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„Nó rajta hát, te hős! De eltaposlak,
Mint föld rögén fetrengö bogarat."
Taposs ha tudsz! De van pajzsom; a hit,
Mely rajtad bizton diadalt arat!

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„Csak higyj, remélj bolond rajongó,
Szemedben már csak pisla mécs ragyog."
. . . Ki vagy te szörny, ki igy beszélsz velem?
„Nevem kívánod? — A nyomor vagyok!”

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Horváth Vilma: 1869 – 1906

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Das Elend

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So leise wie Schatten schleicht sich an der Wand,

ein schrecklicher Fremder schleicht vor mir her,

mit grinsendem Gesicht ‘d gelben Augen,

ganz hohläugig und völlig Lebens leer!

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Ich taumelte voller Angst vor ihm zurück:

Und wer bist du, du grässlicher Unhold?

Vom denen mich der Gräuel weit weg trieb,

doch die Füsse zum Bleiben hast gewollt?

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Er sieht mich an. Sein dunkler Blick,

ich schmachte kraftlos in schmerzenden Qual –

Nein! Wer auch du bist: Ich kämpfe gegen dich.

Möchte ich nicht, als Feiglings sterbe klar.

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„Na, dann kämpf’ halt“, sagt ‘d fasst mich an Kehle,

mein rotes Gesicht wird langsam fahl ‘d blau,

meine glatte Stirn wird runzlig durchbohrt,

verärgert war ich, wie ein bunter Traumpfau.

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Meine Arme sind wie schwaches Schilfrohr

unterlegen hilflos und entmachtet;

‘d zu meinem Jammern, das zum Himmel fleht,

zu dem Herzgefrierendes lachen sät.

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„Komm schon, du Held! Doch ich zertrample dich,

wie den Käfer, der auf dem Boden kriecht.”

Trample, wenn du kannst! Doch ich hab’ ein Schild;

der Glaube, dann wirrst du der ganz zerbricht!

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„ Glaub ‘d, hoff’, du verrückter Romantiker,

in dein Auge das Licht ist schon bebend.

… Wer bist du Monster, der mit mir so spricht?

„Du willst meinen Namen? Ich bin das Elend!‘

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni