Gspann Károly Elvitték az angyalok / Die Engel nah

 

Elvitték az angyalok

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Aludj, aludj édes magzatom,

S álmodj szépen az angyalokkal;

Én, mig alszol, bölcsőd ringatom,

Hogy sokáig játszhass azokkal.

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Játszatok szépen kis angyalom,

Hisz ők is oly szelídek, mint te,

S egy-egy ily szép csöndes hajnalon

Csak játszani mennek az égbe.

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Aludj, így a fájdalom nem bánt,

S könnyűid nem vérzik szivemet;

Viselem én e kínos magányt

Csak tudjam, nem hagysz itt engemet.

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Alszik, s oly édes álma lehet,

Kezeit összetéve szépen,

; Csöndesen lehel egyet-egyet,

Most talán az égben van éppen!

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Ott van; s reggel elbeszéli mind:

Mily szép az ég, s az angyalok,  

Hogy álmadott s égben járt megint;

Oh én, én ekkor mi boldog vagyok.

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.Alszik; az idő is késő már,

Úgy tetszik, mintha tán viradna.

Istenem hisz a nap jó fönn jár

Vájjon mi jót, rosszat hoz a ma ?!

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Betakarom picziny kezeit,

Csókkal hagyom aludni tovább;

Majd ha főiébred megint szólít:

„Anyám vettél-e szép új ruhát?“

 

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Istenem e száj, a csók hideg,

Gyermekem ébredj .. van új ruhád...

Vagy kívánj akármit, hogy tegyek,

Csak ne hagyd itt édes jó anyád!

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Mind hasztalan, nincs már gyermekem!

Ö alszik, de ébredni nem fog,

Zálogul a gyászt hagyta nekem,

Ötét meg elvitték az angyalok!

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Gspann Károly: 1865 - 1938

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Die Engel nahmen sie mit.

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Schlafe, schlafe du, mein süßes Kind,

und träume schönes mit den Engeln;

ich schaukle deine Wiege geschwind,

damit ihr könnt noch lange drängeln.

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Spielt ihr nun schön, ihr kleinen Engel,

die sind ja genauso sanft wie du

und an einem so schönen Felsen,

sie fliegen zu Himmelsrendezvous.

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Schlafe, damit der Schmerz nicht wehtut

deine Tränen tun mein Herz nicht weh;

ertrage die Einsamkeit mit Wut,

wenn ich dich beim Weggehen zu seh’.

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Sie schläft ‘d hat sie einen süßen Traum,

die Hände ordentlich gefaltet;

sie atmet leise, man hört es kaum,

gerade im Himmel gelandet!

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Sie ist dort; ‘d Morgen erzählt alles:

Wie schön ist der Himmel ‘d die Engel,

dass sie träumte, im Himmel war es;

ich bin so glücklich, ohne Mängel.

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Sie schläft; und jetzt ist es viel zu spät,

es ist so, als würde schon dämmern.

Gott, der Sonnenschein ist Realität,

was heute wird sich noch ändern?!

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Ich decke zu, die kleinen Hände,

und mit einem Kuss warte darauf;

als sie erwacht, ruft sie so gerne:

„Mutter, hast du mir ein Kleid gekauft?“

 

* * *

 

Mein Gott, dieser Mund, der Kuss ist kalt,

mein Kind wach auf. Hast ein neues Kleid …

Oder wünsche irgendetwas halt,

lass nicht deine Mutter hier mit dem Leid!

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Es ist nutzlos, ich hab’ kein Kind mehr!

Sie schläft, aber sie wacht nicht mehr auf,

sie hat mir den Kummer als Pfand hierher,

sie ist weg, zu den Engeln hinauf!

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni