Endrödi Sándor: Temetőben / Auf dem Friedhof

 

Temetőben

1

Ha sírod előtt meg-megállok,

Keresztbe fonva két karom:

Fájdalmam ébred, fölviharzik

S neved átsír fájdalmamon. .

2

Hogy Isten az, ki így akarta:

Szivemnek. enyhülést nem ad.

Nézem mereven, mozdulatlan

E könnyen dombolt hantokat.

3

S kitör az indulat belőlem:

«Miért, miért kellett nekem

E gyermeket, — óh, miért kellett

Ez angyalt elveszítenem?!»

4

A szél keresztül zúg a fák közt,

Szavamra más hang nem felel,

S mint vérig sebzett vad: sírodtól

Búgó haraggal válok el.

***

Endrödi Sándor 1850 – 1920

***

***

Auf dem Friedhof

1

Wenn ich bei deinem Grabe stehen bleib’,

kreuze die Arme übers Herz:

mein Schmerz erwacht, es stürmt sich auf

‘d dein Name schreit durch meinen Schmerz.

2

Dass der Herr Gott ist, der das wollte:

Gibt für Herz kein’ Erleichterung.

Ich sehe steif und regungslos an

diese bunte Grababdeckung.

3

Und dann, der Wut bricht aus mir heraus:

«Warum, warum geschah es mir

dieses Kind, – ach, warum musste Sie

mein Engel sterben, so früh hier?! »

4

Der Wind rauscht leise durch die Bäume,

keine Stimme antwortet mir

und wie eine Verwundete Wild:

Mit Wut verlas ich dein Grab hier.

 

Fordította: Mucsi Antal-Tóni