Bartóky József: Románcz / Romanze

Románcz

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„Édes lányom, mi a bajod?

Fáj a szived, mért tagadod? 

Farsang óta, a tél óta  

Arczod mintha sáppadt volna.  

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„,— Nem titkolom, nem tagadom . . .

Nincsen nekem semmi bajom.  

A szivem meg kiért fájna, 

Hisz senki se jár utánna?;"' 

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„Nézz ki, lányom, az ablakon,  

Nézd milyen szép lakodalom. 

A vőlegényt ösmerheted: 

A farsangon tánczolt veled."

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   ,„— A vőlegényt jól ismerem,  

A farsangon tánczolt velem,  

Egyet, kettőt fordult velem,  

Soha el nem felejthetem?.  .  ."'

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Bartóky József 1865 – 1928

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Romanze

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«Liebe Tochter, sag was ist es?

Dein Herz tut weh, warum leugnest?

Seit dem Winter, seit Karneval, dem Fasching

blass und auch so bleich, Dein Gesicht. »

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««Ich verstecke, ich leugne nicht,

ich habe nichts, mir fehlt ja nichts

für wen würde mein Herz wehtun,

wer würde dem, etwas antun? »»

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«Schau, mal Tochter, aus dem Fenster,

schau wie schön ist das Hochzeitsfest.

Du hast den Bräutigam gekannt:

Hat mit dir beim Fasching getanzt. »

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««Ich kenne den Bräutigam lang,

hat mit mir beim Fasching getanzt,

eins, zwei Drehung, dort in Hessen,

ich werde es, nie vergessen? »»

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni