Ady Endre: Sárban veszett hó / In Schlamm verloren

Sárban veszett hó

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Fehér hópelyhek, pici melódiák,
Gazdátlan álmok, fagyott angyal-szárnyak,
Jöjjetek, szálljatok, segítsetek
A sárnak.
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Fent, a Semmiben, fehér, szűz a világ.
Óh, szép a Semmi, de jobb a valóság.
Jobb a sár, mint a köd s mint köd-kertben
A rózsák.
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Sáros, édes Föld (milyen régi e dal),
Te vagy álmok s hópelyhek menedéke:
Élsz és sarad kacag a Semmire,
Az Égre.

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Írta: Ady Endre

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In Schlamm verlorene Schnee

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Weisse Schneeflocken, winzige Melodien,

kahle träume, frostige Engelsflügel,

kommt, fliegt und helft jetzt, bei dem matschigen

Schlamm übel.

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Dort oben, im Nichts, weiss, jungfraulich ist die Welt.

Ach, schön das Nischt, doch die Wahrheit ist Omen.

Besser das Schlamm als Nebel ‘d im Nebelgarten

die Rosen.

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Matschig, süsses Erd‘ (wie alt ist schon das Lied),

du bist der Zuflucht der Träume ‘d Schneegewimmel:

lebst, und dein Schlamm lacht über endlose Nichts,

an Himmel.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni